13-150-2600:
Das sind die Eckdaten des 6. Spenden-Team-Marathon „laufend helfen“
Nach dreijähriger coronabedingter Pause fand am 29.Juni der 6. Spenden-Team-Marathon „laufend helfen“ statt. Der Spenden-Marathon wird gemeinsam organisiert von der Abteilung Triathlon/Laufgruppe der HSG Universität Greifswald und der Greifswalder Sportfirma Sport-Bewegung-Gesundheit. In diesem Jahr wurden Spenden für die Masha Foundation gesammelt, die durch die Kriegsereignisse geschädigte ukrainische Kinder, Frau und Senioren unterstützt.
13 Teams mit insgesamt 150 Läuferinnen und Läufern sammelten dabei 2.600 € Spenden. Diese setzen sich aus den Teilnahmegebühren je Team und Läufer*in, dem Verkauf von Bratwürsten, Steaks und Kuchen sowie weiteren Geldspenden zusammen.
Sieger:
Cheplas-Lightning
Mit dabei:
Hanse-Kinder
Und das:
KDW-Laufteam
Die Teams mussten insgesamt 76 und eine halbe Runde auf dem Außenring des derzeit sanierten Volksstadions absolvieren.
Dabei wechselten sich die Läufer*innen nach jeweils zwei Runden ab. Viele der 13 Lauf-Teams waren zum wiederholten Male beim Spenden-Marathon am Start. Die Cheplapharm Arzneimittel GmbH war erneut mit ihren bekannten Teams „Cheplas Ligthning“, „Cheplathon“ und „Pharmaton“ - insgesamt 49 Läufer*innen – dabei, wie auch die „Turbinenläufer“ der EWN Lubmin, die „Bodden Ladies“ des Greifswalder SBG-Laufclubs und die Laufteams des Berufsbildungswerkes sowie der Greifswalder Firmen Adtran GmbH und KDW.
Die „Greifswalder Blitze“, das MVZ-Laufteam der Greifswalder Uni-Medizin, das wellyou-Laufteam, die „Hanse-Kinder“ und der „FLIgende Wechsel“ vom Friedrich-Loeffler-Institut auf dem Riems gaben in diesem Jahr ihr Spenden-Marathon-Debüt.
Sylke und Uwe Butz, die Mit-Initiatoren des Spenden-Team-Marathons, absolvierten ihren Marathon am Grill. Zirka 250 Bratwürste und Steaks wollten für die hungrigen Marathonis gegrillt werden.
Nach sehr guten 2:53:42 Std. überquerten die favorisierten „Cheplas Ligthning“ als Sieger die improvisierte Ziellinie.
Mit einigem Abstand folgten das wellyou-Team (3:09:39) und der „FLIgende Wechsel“ (3:12:34) auf den Plätzen 2 und 3.
Das KDW-Lauf-Team (24 Läufer*innen) wurde nach dem Lauf mit dem Pokal für das Team mit den meisten Teilnehmer*innen geehrt.
Siegerehrung:
1. Platz: Cheplas Ligthning 2. Platz: wellyou-Team 3. Platz: FLIgende Wechsel
6. Spenden-Team-Marathon am 29. Juni 2022
Nachdem wir durch die Corona-Pandemie 2020 und 2021 keinen Spenden-Marathon durchführen konnten freuen wir uns nun, in diesem Jahr wieder „laufend helfen“ zu können.
Haftungsausschluss:
Der Veranstalter übernimmt bei gesundheitlichen Schäden sowie Verlust oder Beschädigung persönlicher Ausrüstung keine Haftung. Mit der Anmeldung wird der Haftungsausschluss anerkannt.
Gesundheitsnachweis:
Alle Teilnehmer/ innen erklären mit ihrer Anmeldung, dass sie körperlich gesund sind und ausreichend für die Teilnahme am Lauf "Laufend helfen" trainiert haben.
Datenschutz:
Alle Teilnehmer/ innen erklären mit ihrer Anmeldung einverstanden, dass ihre persönlichen Daten, sofern erforderlich, im Ergebnisprotokoll im Internet veröffentlicht werden. Der Veranstalter verpflichtet sich, die persönlichen Daten der Teilnehmer zu schützen und ausschließlich im Zusammenhang mit dem Spendenlauf "Laufend helfen" zu verwenden.
2800 € Spendenerlös beim 4. Spenden-Team-Marathon „Laufend helfen“
Der Spenden-Team-Marathon „laufend helfen“, gemeinsam organisiert von der Abteilung Leichtathletik inklusiv der HSG Universität Greifswald und der Greifswalder Sportfirma
Sport-Bewegung-Gesundheit ist mittlerweile zu einer festen Größe im Greifswalder Sportkalender geworden. Am vergangenen Mittwoch fand der Lauf bereits zum vierten Mal statt. 16 Teams mit
insgesamt 233 Teilnehmern absolvierten im Greifswalder Volksstadion einen Marathon. Die recht üppigen Meldegebühren kommen als Spende jeweils gemeinnützigen Vereinen zugute. In diesem Jahr
sammelten die Marathonis laufend Spenden für den Förderverein krebskranker Frauen in der Frauenklinik Greifswald e.V.
Mit 60 Läuferinnen und Läufern bildeten die Schüler des Greifswalder Humboldt-Gymnasium an diesem Tag die größte „Läuferfraktion“. Lehrerin Conny Rohr hat diese in zwei Teams eingeteilt, das
„Humboldt-Spaß-Team“ und die „Humboldt-Supersprinter“. Die fälligen 384 € Meldegebühr für beide Teams wurden zudem vom Teamchefin Frau Rohr noch großzügig auf 500 € aufgerundet.
Mit 60 Läuferinnen und Läufern bildeten die Schüler des Greifswalder Humboldt-Gymnasium an diesem Tag die größte „Läuferfraktion“. Lehrerin Conny Rohr hat diese in zwei Teams eingeteilt, das „Humboldt-Spaß-Team“ und die „Humboldt-Supersprinter“. Die fälligen 384 € Meldegebühr für beide Teams wurden zudem vom Teamchefin Frau Rohr noch großzügig auf 500 € aufgerundet.
Mit 46 Läuferinnen und Läufern in drei Teams war das Greifswalder Pharmaunternehmen Chepla-pharm am Start. Sie machten den Spenden Marathon zu einem Firmen-Familien-Event mit Firmenchef Sebastian Braun als Kapitän und Professorin Beatrice Großjohann als Teammanagerin. Viele Mitarbeiter hatten ihre Kinder zum Laufen mitgebracht, die in den Teams „Cheplathon“ und „Pharmathon“ ihre Kilometer absolvierten. Im Team „Cheplas Lightning“ traten Cheplapharms Spitzenläufer an. Diese konnten nach 2:53:07 Stunden ihren zweiten Platz vom Vorjahr verteidigen. Die “Humboldt-Supersprinter“ – 2017 noch als „Humboldt-Speedys“ unterwegs – waren allerdings auch in diesem Jahr nicht zu schlagen. Mit 2:41:28 Stunden konnten sie ihre Siegerzeit vom Vorjahr sogar noch um fast zwei Minuten unterbieten. Den dritten Platz belegte das Team „Mehr als nur laufen“, Läuferinnen und Läufer der Jugendlaufgruppe der HSG Universität Greifswald, in 3:01:05 Stunden.
Neben Cheplapharm nutzten auch andere Firmen den Spenden-Team-Marathon als Team-Event für ihre Mitarbeiter. So waren neben den „Nuclear Runners“ der Lubminer EWN GmbH, Geschäfts-führer Jürgen
Ramthun führte das Team als Schlussläufer persönlich ins Ziel, auch das KDW-Laufteam, das Team „Adtran „und das Team „Advocado, die schnellste Rechtsberatung der Welt“ beim Spenden-Marathon am
Start. Gemeinsam ein Ziel erreichen, sich dabei gegenseitig unterstützen und mit einer Spende auch noch anderen zu helfen, macht nicht nur Spaß, sondern schweißt auch das Team zusammen. Gleiches
gilt natürlich auch für die Schulen. Neben dem Humboldt-Gymnasium bestritten auch die „Alphadachse“ von der Caspar-David-Friedrich-Schule und die „BBW-Inselläufer“ vom Greifswalder
Berufsbildungswerk gemeinsam den Spenden-Marathon.
Am Ende erzielte der Spenden-Team-Marathon durch die Meldegebühren sowie weitere Spenden von Firmen und Einzelpersonen einen Spendenerlös von 2400 €. Bratwürste, die die Greifenfleisch GmbH für
den Spendenlauf gesponsert hat und frisch gegrillt verkauft wurden, brachten zusätzlich 370 €, die natürlich ebenfalls in den Spendentopf für den Förderverein krebskranker Frauen kommen. Sylke
und Uwe Butz, die 2015 den Spenden-Marathon initiiert hatten, zogen am Ende wieder ein positives Fazit: „Wir freuen uns, dass wir dem Förderverein krebskranker Frauen 2800 € übergeben können. Die
Stimmung unter den Spendenläufern war wieder großartig.“ Jutta Hietkamp, die mit ihren Kolleginnen vom Förderverein für die Spendenläufer Kuchen, Obst und Kaffee bereithielt, bedankte sich
ebenfalls recht herzlich.
3. Spenden-Team-Marathon
der HSG Universität Greifswald
16 Teams mit insgesamt 228 Läuferinnen und Läufern nahmen am 5. Juli am 3. Spenden-Team-Marathon „laufend helfen“ teil, den die HSG Universität Greifswald gemeinsam mit der Firma
Sport-Bewegung-Gesundheit durchgeführt hat. Die recht hohen Teilnahmegebühren der Teams werden bei diesem Lauf in voller Höhe gemeinnützigen Vereinen gespendet. In diesem Jahr dürfen sich der
Verein „Fun e.V.“ und der Verein „Frühgeborene in Greifswald e.V.“ über eine finanzielle Unterstützung freuen. Neben den Teilnahmegebühren in Höhe von 2000 Euro wurden auch noch zahlreiche
Geldspenden der Läufer entgegengenommen. Hinzu kommt der Erlös aus dem Verkauf von Grillwürsten, die von Greifenfleisch gesponsert wurden, und Kuchen. Am Ende kamen 2800 Euro zusammen, die in
Kürze je zur Hälfte an beide Vereine übergeben werden.
Auch sportlich gestaltete sich der Spenden-Team-Marathon auf einem sehr hohen Niveau. Die „Humboldtspeedys“, ein ambitioniertes Schüler-Team des Greifswalder Humboldt-Gymnasiums, lag vom Start an in Führung und siegte am Ende mit sehr guten 2:43:22 Stunden. Das Team „Cheplathon“, bestehend aus Mitarbeitern des Greifswalder Pharmaunternehmens Cheplapharm mit ihrem Chef Sebastian Braun als „Teamkäpt´n“, belegte mit ebenfalls sehr beachtlichen 2:51:40 Std. Platz 2. Die „Kommune Hoppelstraße“, Anwohner der „hoppligen“ Fallada-Straße, wurden nach 2:54:35 Std. Dritte. Mit dem Zieldurchlauf der „BBW-Inselläufer“, des „KDW-Laufteams“ (beide 3:31:38 Std.) und den „Pharmatons“ (3:34:15 Std.), das zweite Cheplapharm-Team, war der Spendenmarathon nach gut dreieinhalb Stunden beendet.
Sylke und Uwe Butz, die vor drei Jahren die Idee hatten, laufend Spenden zu sammeln, konnten am Ende ein durchweg positives Fazit ziehen. „Wir freuen uns, dass erneut mehr als 200 Läuferinnen und Läufer unserer Einladung gefolgt sind, laufend zu helfen. Besonders beachtlich finde ich, dass so viele Schüler des Humboldt-Gymnasiums und der Caspar-David-Friedrich-Schule teilgenommen und maßgeblich zur hohen Spendensumme beigetragen haben.“ resümiert Sylke Butz. Und Uwe ergänzt: „Spaß gemacht hat es außerdem.“
"Laufend helfen" ist ein gemeinsames Projekt von uns, den Eheleuten Sylke und Uwe Butz, und Dr. Peer Kopelmann.
Peer lernten wir bei einem 10-wöchigen Laufkurs im Jahr 2011 kennen. Mit seiner Hilfe und Unterstützung erfüllten wir uns unseren Lebenstraum und liefen im Frühjahr 2013 in Hamburg unseren ersten
Marathon.
Zugleich wurde unsere Familie mit der Diagnose Krebs konfrontiert und wir mussten uns von einem lieben Menschen verabschieden. Nach und nach entstand daraus die Idee, unsere Leidenschaft - das
Laufen - mit einem guten Zweck zu verbinden.
Im vergangenen Jahr führten wir den Spenden-Team-Marathon bereits zum zweiten Mal durch.
Die Einnahmen wurden dem Förderverein für krebskranke Frauen in der Frauenklinik Greifswald e.V. gespendet.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unseren Spenden-Marathon unterstützen würden. In diesem Jahr soll die Spende folgenden Vereinen zu Gute kommen:
FUN e.V.
Ziel des FUN e.V. ist die Förderung der Betreuung neurologisch und stoffwechselkranker sowie anderweitig in ihrer Entwicklung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher und deren Familien.
Wir wollen dies insbesondere durch:
Hilfen für die Familien bei der Bewältigung der krankheitsbedingten Belastungen, z.B. durch Fahrtkosten-übernahme, psychologische und sozialrechtliche Beratung, Unterstützung bei der häuslichen
Pflege und Ver-mittlung familientherapeutischer Maßnahmen.
Verbesserung der Ausstattung der Abteilung Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankungen des Universi-tätsklinikums Greifswald, z.B. in Form medizinischer und therapeutischer Apparate, Spiel- und
Arbeitsmaterial oder zusätzlicher Personalstellen.
Hilfen zur Eingliederung in das gesellschaftliche Leben durch fachliche Zusammenarbeit mit Kindergärten, Schulen und Ämtern.
Förderung von Elternkontakten und Organisation von Elterntreffen.
Aufklärungs- und Fortbildungsveranstaltungen für die Familien sowie betreuendes Fachpersonal.
Information der Öffentlichkeit über neurologische, endokrinologische und Stoffwechselerkrankungen sowie Entwicklungsstörungen und deren Folgen für das Kind, die Familie und die
Gesellschaft.
Kooperation mit anderen Selbsthilfegruppen und Fördervereinen.
2017/18 ist die Einrichtung eines Spiel- und Beratungszimmers in der Ambulanz der Kinderklinik für die neuro-logische und endokrinologische Sprechstunde geplant. Informations- und
Fortbildungs-veranstaltungen für betroffene Kinder und Eltern sollen finanziell unterstützt werden.
Verein "Frühgeborene in Greifswald"
Der Verein unterstützt frühgeborene Kinder und deren Eltern in enger Zusammenarbeit mit der Neonatologie Greifswald.
Im kommenden Jahr feiert der Verein sein 20jähriges Bestehen mit einem großen Frühchentreffen.
Darüber hinaus sollen die Spenderinnen für die an der Unimedizin wiedereingerichtet Frauenmilchbank finanziell unterstützt werden. Die Spenderinnen müssen sich an strenge Hygienekriterien halten.
Das alles ist mit Mehraufwand für die Spenderinnen verbunden. Die Frühgeborenen können so die gesunde Frauenmilch von Spenderinnen erhalten.
Angestrebt wird auch die Anschaffung neuer Abdeckhauben für die Inkubatoren. Diese müssen antibakteriell beschichtet sein . Sie dienen zur Abschirmung der kleinen vor Lärm und Licht.
Und auch die sozialmedizinische Nachsorge wird vom Verein unterstützt.
Der Förderverein für krebskranke Frauen
in der Frauenklinik Greifswald e.V.
wurde am 23. Januar 2013 gegründet. Beteiligt waren nicht nur Patienten oder Angehörige von Betroffenen, auch viele andere Menschen wollten etwas bewegen. Ziel ist es, die Gegebenheiten in der onkologischen Tagesklinik zu verbessern, um die Patientinnen auf ihrem Weg der Heilung optimal zu unterstützen.
Durch zahlreiche Spendenaktionen, die wir selbst organisiert haben, konnten wichtige Dinge, wie zum Beispiel ein neuer Behandlungsstuhl für die Chemotherapie oder eine gute Kaffeemaschine
angeschafft werden. Darüber hinaus kümmern wir uns um die schöne saisonale Dekoration der onkologischen Tagesklinik in der Frauenklinik, so dass sich die Frauen immer wohl fühlen können. Wir
unterstützen außerdem Angebote wie „Lachyoga" oder sonstige Anfragen aus dem Patientenkreis.
Aktuell sind 42 Mitglieder im Förderverein aktiv.
Ein großer Wunsch der Patientinnen ist eine zentrale Musikanlage. Diese kostet ca. 4.000 €, da den hohen Hygienevorschriften und technischen Voraussetzungen in der Klinik nachgekommen werden
muss. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Spenden-Team-Marathon dazu beitragen könnte, diesen Wunsch unserer Patientinnen zu erfüllen.
Spende an den Förderverein
für krebskranke Frauen in der
Frauenklinik Greifswald e. V.
übergeben
Es hat lange gedauert, am Freitag war es endlich soweit. Sylke und Uwe Butz aus Wusterhusen, die Initiatoren des Spenden-Team-Marathons „laufend helfen“ übergaben in der onkologischen Tagesklinik der Greifswalder Universitätsmedizin symbolisch den Spendenscheck an den Förderverein für krebskranke Frauen in der Frauenklinik Greifswald e. V. Dr. Peer Kopelmann, Leiter der Abteilung Leichtathletik inklusiv, die den Lauf gemeinsam mit der Firma Sport-Bewegung-Gesundheit organisierte, begleitete sie dabei.
Der Spenden-Team-Marathon fand bereits im Juli 2016 statt. Damals waren 19Teams mit insgesamt 236 Läuferinnen und Läufern am Start. Die recht hohen Startgebühren aller Teams wurden in voller Höhe gespendet. Dazu kamen weitere Spenden und Erlöse vom Imbissverkauf. So kamen insgesamt 3500 € zusammen.
„Eigentlich ist das Geld ja schon lange auf dem Konto des Fördervereins. Wir haben es bislang nur nicht geschafft, die Spende offiziell zu übergeben“ stellt Uwe Butz klar. „Wir freuen uns, das durch den Team-Marathon ein so hoher Betrag erlaufen wurde und der Erlös zur Finanzierung einer Stelle in der onkologischen Tagesklinik beiträgt.“ Ergänzt seine Frau Sylke. Beide sind aktive Läufer und haben selbst bereits schon Marathonerfahrung gesammelt
Jutta Hietkamp, Schatzmeisterin des Fördervereins erläuterte, dass mit Hilfe der Spende eine Teilzeitstelle eingerichtet wurde, um durch verbesserten Service den Frauen den Aufenthalt in der Tagesklinik zu erleichtern. „Frau Jakubik kümmert sich an zwei Tagen in der Woche als >gute Seele< der Tagesklinik um die vielen kleine Dinge, für die Oberärztin Dr. Belau und ihr Team sonst keine Zeit finden.“ Dr. Belau erklärt: „Frau Jakubik übernimmt den Telefondienst und die Terminvergabe, wenn sich die Schwestern um die Behandlungen kümmern. Vor allem aber sorgt sie für einen freundlichen Empfang unserer Patientinnen und kümmert sich um ihr Wohlergehen während der Therapie.“ Die Stelle ist leider zunächst bis Oktober befristet. So lange reicht das Geld des Fördervereins. Ruth Bördlein, als Schriftführerin ebenfalls Vorstandsmitglied des Fördervereins, informiert, dass mit verschiedenen Aktionen versucht wird, Spenden zu sammeln, um die Stelle fortzuführen oder gar auf weitere Tage auszubauen.
Veranstaltete der Förderverein einen Flohmarkt, dessen Erlöse ebenso den krebskranken Frauen zu Gute kommen wie auch die Tombola zum Jahreswechsel.